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Südafrika, von Kleinbaai bis Prince Albert - Teil 2

Kleinbaai

Am 14. Januar fahren wir weiter. Der Sturm ist vorbei. Die Sonne scheint und das Thermometer steigt. Die Strecke bis Kleinbaai ist überschaubar. Entlang der False Bay sieht man die Zerstörung durch die Stürme im Frühjahr die R44 ab Strand ist nur halbseitig befahrbar. Grosse Stücke der Fahrbahn wurden unterspült und sind weg.


Inzwischen ist es ein Muss bei Otto's Fish in Gansbaai zu stoppen. Frischen Fisch gibt es ja nicht so häufig. Wir nehmen eine Dorade mit (366 gr für 16 Rand). Otto's Fisch ist auch streng Cash only. Unten im Bild in der Original Verpackung.


Wir wohnen in einer großen Wohnung in Kleinbaai. Die Aktivitäten hier sind überschaubar. Eine oder zwei Kneipen und sonst viele Ferienhäuser.


Wir machen eine Wanderung zum "Franskraal se Berg". Es geht durch Fynbos hoch auf den Bergrücken. Hier oben bietet sich eine gr0ßartige Aussicht. Bilder von Links nach rechts: (1) Kap Aguilhas, (2) Blick zum Kap der guten Hoffnung und (3) Blick von der Terrasse.


Prince Albert

Dann eine lange Strecke von 450 Km Landstrassen bis in die Karoo nach Prince Albert. Es ist recht gut zu fahren, da das Land sehr dünn besiedelt ist und man kaum durch Ortschaften fahren muss. Es reicht für 2 Stops - einmal in Swellendam und dann in Oudtshoorn. Am späten Nachmittag sind wir dann auf der Farm in Prince Albert. Ein sehr schönes Haus direkt am Rand zur Wüste



und ein grandioser Blick aus der Karoo auf die umgebenden Berge


Wir schliessen Bekanntschaft mit dem Haushund Meg, der sich dann als ziemlich anhänglich zeigt. Das beste Fleisch auf der Reise haben wir im Karoo Slaghuis gekauft. Und ein handgemachtes Messer von Cobus van Bosch haben wir dann auch noch verhandelt.

Ab und an ein Frühstücksei gehört auch zu unserem Repertoire.


Ein echtes Unikat aus Prince Albert.


Wir unternehmen dann noch eine kleine Tour am späteren Nachmittag. Die Temperaturen sind ziemlich hoch (über 35 Grad). Und eine 2h Runde auf einem etwas schwierigen Pfad ist dann ausreichend. Wir blieben von Affen und Schlangen verschont.


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