Matthias (Casa G.) hat reserviert.
Die Erwähnung von "Matthias" reicht. Alles fügt sich an seinen Platz. Kein weiteres Wort notwendig. Der Tisch findet sich fast von alleine. Die Osteria dell'Asilo ist für uns inzwischen auch eine traditionelle Anlaufstelle für ein Abendessen abseits der beaten tracks.
Wir waren nur zweimal essen diese Woche und es hatte sich noch keine Übersättigung für Vitello und Ragu eingestellt. Also genossen wir das Menu und die Atmosphäre.
Dazu einen Nebbiolo von Diego Conterno (Monforte d'Alba) und den Grappa zum Cafè von Marolo.
Das Menu:
Vitello Tonnato
Sformato di porri di cervere con crema di acciughe
Tajarin al ragù di cascina
Coniglio in agrodolce della nonna Ghita
Dolce a scelta: torta di nocciole con schiuma d moscato e Mattone dolce
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