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  • Chef

Passalacqua Espresso Bar Cremador

Aktualisiert: 1. Juni



Im April 2024 haben wir den Cremador von Pasquale in Napoli in der Maschine. Hier kommen 5 Rohkaffees zum Einsatz. Die Crema gelingt auf Anhieb und völlig problemlos. (Deutlich einfacher als der "miscela Napoli" aus demselben Haus). Der Kaffee schmeckt sehr lecker.  Den Cremador nehme ich jetzt auch in meine Favoritenliste auf. Die Auswahl der Röstungen aus Neapel wird zunehmend schwierig. Die bei Leibspeisen aufgeführten kann ich alle empfehlen. Es bleibt vermutlich nur: Selber testen und immer wieder mal wechseln.


Laut Herstellerangaben handelt es sich einen Kaffee mit den folgenden Eigenschaften:

  • Charaktervolle Mischung aus 70 % Arabica und 30 % Robusta Bohnen

  • Typisch neapolitanische Röstung

  • Ausgewogener, vollmundiger Geschmack

  • Gelingt auch in der Moka Kanne (noch nicht selbst getestet)


Laut "aromatico" (https://www.aromatico.de/passalacqua/cremador/100557/) ist der Cremador von Passalacqua eine erlesene Mischung aus 70 % Arabica und 30 % Robusta Bohnen, die einen außergewöhnlichen Duft nach Malz, Nüssen und geröstetem Brot versprühen. Es werden für diesen Espresso fünf besondere Quellen von Kaffeebohnen aus höchster Qualität ausgewählt. Dieser Kaffee besticht mit seinem ausbalancierten, vollmundigen Geschmack und einer mittleren Fruchtnote. Der Säuregehalt dieser dunklen Röstung ist eher gering. Auszeichnend für diesen Espresso ist die perfekte Balance, welche die Kaffeeliebhaber von Grund auf überzeugt. Seine Crema ist dicht und haselnussfarben, weshalb er sich bestens als Espresso anbietet.


Passalacqua: neapolitanische Kaffeetradition

1948 fing alles mit einer kleinen, gerade einmal fünf Kilogramm Kaffeebohnen fassenden Röstmaschine an. Heute ist daraus ein imposantes Unternehmen geworden, das von der Familie in vierter Generation geführt wird. Bei Passalacqua kommen nur hochklassige Arabica und Robusta Bohnen aus den besten Anbaugebieten der Welt zum Einsatz. Sie werden in der Rösterei in Casavatore, in der Nähe Neapels, einzeln und nach einem eigenen Röstprofil verarbeitet. Die Mischungen der verschiedenen Blends sind geheim und ausschließlich den Familienmitgliedern bekannt.


Mehr zu Passalacqua (https://www.passalacqua.com).

Die ganze Geschichte der Rösterei findet sich hier. Allerdings leider nur in italienisch.


* (Solange die Rösterei das Logo verwendet, darf man die Figur sicher auch als Indianer bezeichnen und braucht nicht "First nation", "Indigene" oder "Native American" verwenden. Zumal die entsprechenden Bevölkerungsgruppen selbst ja den Begriff "American Indian" verwenden. Gut, dass der Cafe weiterhin in Italien geröstet wird und nicht in Berlin. Sonst müsste er wohl bald "internationales Dunkelgebräu" genannt werden)







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