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  • Anita

Rund um La Morra



Tag 2 im Piemont.


Die ersten Dinge sind erledigt. Zum Orientieren brauchen wir nicht mehr lange. Vieles ist bekannt. Doch die Dinge entwickeln sich weiter. Die Weingüter gehen eigene Wege. Vor ein paar Jahren konnte man noch einfach anklopfen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir hier je weggeschickt wurden.


Bruno Rocca war in Barbaresco einer der Ersten, der die Tore für spontane Besuche geschlossen hat. Jetzt läuft die zweite Welle: Fra. Alessandria in Verduno schlägt auch die Besuchsanfrage über die eigene homepage aus. Für Oktober und November.


Giulia Negri (Barolo Girl) in La Morra lässt uns auch nicht rein, als wir am Gartentor stehen. Eine freundliche Stimme verweist auf die eigene homepage. Die Antwort auf meine Terminanfrage für den 26.10.(!): "unfortunately our appointment agenda is already full in the next couple of weeks". Dann mag Weihnachten kommen.


Noch gibt es genug andere Produzenten. Die beiden sind von unserer Liste gestrichen. Piemont goes Bordeaux? Wäre schade, aber es ist leider zu befürchten. Obwohl die Winzer nicht mehr alle so gut verkaufen wie in den Vorjahren.


Wir hatten unabhängig davon eine schöne Wanderung von La Morra aus gemacht. Die Schuhe waren lehmig. Die Mittagspause mit dem Tartar genossen wir in der Vinbar in La Morra. Ein gutes Lokal, das uns auch schon in den Vorjahren ein paar Mal "gerettet" hatte als wir von Enzo B. von der Weinprobe kamen.

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