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Südafrika Dining out

Eine kurze Tour d'Horizon durch 5 Restaurants am Kap. Bewährtes und Neues und Aussergewöhnliches. Hier in der Reihenfolge der Besuche.


Beau Constantia - chef‘s warehouse

Es war ein ziemlicher Kampf bis wir den Tisch bei Beau Constantia bekommen haben. Wir waren lange auf der Warteliste bis es dann geklappt hat.

Wer mal reinschauen möchte hier:

Ganz interessant ist auch die Weinkarte. Ziemlich gute Auswahl inklusive internationaler Weine und Weine aus Südafrika neben den eigenen Weinen von Constantia Beau. Wir hatten einen Chardonnay von Callendar Peak (Ceres). Lecker. Und rar.


Das Brot; Butter und Öl vorweg und dazu ......


und dann ging es los mit "Coal Seal Yellowfin Tuna" (Links) und "Linefish Sashimi" (Rechts)


"We eat with our hands" Hier entschlossen wir uns beide für Tartare ..... mit Leber Parfait (zuerst unter der grünen Streuung versteckt) und dazu Amadombolo (Steamed bread).


Dann kam "Chefs Warehouse Risotto" und "Churros & Smoeked Snoek" also Churros mit Fisch


Karoo Lamb, Linefish & Prawns und noch was zum Abschluss


Das war gleich zu Beginn der Reise in Constantia. Auf dem Land und unterwegs waren wir meist Selbstversorger. Dann gab es noch die Highlights rund um Stellenbosch.


Stellenbosch Reserve

war bislang unter dem Namen Haskell bekannt. Gehört jetzt zu Rust en Vrede. Das Restaurant hat erst im November neu aufgemacht. Wir hatten hier ein super Lunch am Sonntag. ( https://thestellenboschreserve.com/restaurant/ )

Die Gänge:

  • "Roasted Aubergine" (Harissa, Gralic Flatbread) und

  • "Galette" (Spinach, Ricotta, Cherry Tomato)

  • Chalmar Beef Fillet

  • Carpaccio (Chalmar Beef, Parmesan, Salsa Verde)

Der Wein:

Cirrus Pinot Noir 2021. Aus Ceres und aus der Höhe von über 1000 Meter - ebenfalls unter Regie von Jean Engelbrecht. ( https://cirruswines.com ).



Glenelly Wine Bistro

Immer einen Besuch wert. Tolle (französisch angehauchte) Küche und gute Weine bei "Madame". May de Lencquesaing, war die Eigentümerin von Château Pichon Longueville Comtesse de Lalande. 2003 hat sie im Alter von 78 Glenelly erworben und regiert heute noch durch (!).


Auf die Bouillabaisse hatte ich mich schon seit Tagen gefreut.

  • Salad of pan fried tiger prawns, spanspek and watermelon with a balsamic dressing

  • Yellowfin tuna tartare with wakame, Glenelly extra virgin olive oil and ginger pickled cucumber

  • Pan fried silver fish with Mediterranean vegetable tian, baba ganoush and sauce vierge

  • Bouillabaisse du Cap with rouille and croûtons

und dazu der "Haus-" Chardonnay aus der Estate Reserve Linie.


Kunjani

Das ist eine neue Entdeckung für uns am Nordrand von Stellenbosch. Die homepage kam irgendwann beim googeln hoch. Das Weingut liegt in den Bottelary Hills und ist von Stellenbosch aus etwas "speziell" zu erreichen. Entweder über eine Piste aus Stellenbosch. Hier muss man allerdings hoffen, dass die Gates offen sind. Oder mit einem ziemlichen Umweg um den Berg. Befindet sich im Besitz einer Südafrikanerin und eines Winzer aus dem Rheingau.( https://kunjaniwines.co.za/de/startseite/ ). Der Blick von der Terrasse nach Norden ist toll und bietet ein ganz andere Perspektive.


Die Speisen:

  • Prawn & Coriander Wonton

  • Chicken Caeser Salad

  • Beef Carpaccio

  • Venison Duo (hier endlich mal Springbock)

Dazu einen Cabernet Sauvignon aus eigenem Anbau. Wir kommen wieder.


Rust en Vrede

Ein Besuch in Stellenbosch wäre unvollständig, wenn es nicht zu einem Besuch hier reicht. Wir geniessen das Winemaker Lunch am vorletzten Tag. Einfach ein gutes Konzept,3 Hauptgänge zur Auswahl plus Wein. Dazu ein super schöner Garten und die eigenen Weine.

Zum Essen:

  • Chalmar Pepper-Crusted Fillet mit dem Cabernet Sauvignon




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