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Südafrika, von Plettenberg bis Montagu - Teil 3


Plettenberg Bay / ZA

Am 21. Januar, Sonntagmorgen fahren wir wieder in Richtung Küste. Prince Albert ist am Sonntag noch ruhiger als sonst. Null Verkehr. Wir nehmen die Route über den Swartberg Pass bis Oudtshoorn. Herrliches Wetter und beste Sicht.


In Plettenberg beziehen wir wieder ein ganzes Haus mit Blick auf den indischen Ozean. Sehr großzügig angelegt mit sehr viel Platz. Und das ganze innerhalb einer gesicherten Wohnanlage.

Wir nutzen die große Küche und kochen immer zuhause. In Plettenberg finden wir bei Robberg Fine Foods einen Caterer mit angeschlossenem Lebensmittelladen mit einem aussergewöhnlich großen Fischangebot. Diese Gelegenheit muss man ausnützen.


Plettenberg ist ein Platz zum Überwintern. Man hört viel Deutsch. Los ist nicht viel. Es gibt ein kleines Dorf am Stadtrand mit einer edlen Weberei, ein paar Shops und einem Cafe. Dort treffen sich alle Touristen.


Was sich absolut lohnt ist die Runde über den Robberg. ("Berg der Robben" - Nature Reserve and Marine protected Area). Aber zuerst muss man reinkommen. Ist eine ziemliche Autoschlange am Gate. Dort steht auch nur 1 Wächter zum kassieren. Dauert halt.

Dann ist es wie überall. Ein paar Meter weg vom Parkplatz nimmt die Besucherdichte dramatisch ab. Es stürmt heftig. Wir machen die große Runde bis ganz nach vorne zum "The Point". Der Weg geht immer am der Küste entlang. Mal ziemlich oben, auf dem Rückweg meist an der Küste entlang. Zwischendurch verliert sich der Weg und es geht direkt über Felsen.


Montagu

Am 25. Januar fahren wir dann weiter nach Montagu. Zurück zu den höheren Temperaturen. Wir haben wieder ein Haus in der Eco Reserve gefunden. @Maggie ist etwas kleiner als das Haus im Vorjahr hat aber eine super ausgestattete Küche mit allem was es braucht. Inkl. Gewürzen und nicht nur wie sonst oft anzutreffen nur Salz und Pfeffer. Hier lässt es sich aushalten. Auch die Dusche im Freien macht bei der Wetterlage Spass.


Ein Besuch in der 62 Brewing Company gehört natürlich auch ins Programm, wie auch das Braai im Innenhof


Angesichts der Temperaturen unternehmen wir nur eine kleine Wanderung mit dem Endziel 62 Brewing Company und geniessen ansonsten den Aufenthalt.


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